Freitag, 26. August 2016

Ein Kompromiss ist gefunden!

All unser Protest, alle unsere Bemühungen haben Erfolg gezeigt: In der gestrigen Sitzung des Bauausschusses hat man sich einstimmig für ein Konzept zur Sanierung des Waldbades entschieden, das einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Nutzergruppen darstellt.

Unser Konzept mit dem flexiblen Holzponton zur Strukturierung des Nichtschwimmerbereichs ist zwar leider nicht so umzusetzen, dass die vom TÜV geforderte Sicherheit gewährleistet werden kann, hat aber eine Diskussion und ein Nachdenken in den Fraktionen initiiert. Dieses führte dazu, dass Gerhard Schierhorn einen Kompromissvorschlag ins Spiel brachte und dieser hat sich gestern letztendlich durchgesetzt.

Der Kompromiss besteht darin, dass die Schwimminsel nicht wie bislang geplant zwei Bahnen, sondern lediglich eine Bahn auf 25m verkürzt. Auch sind die Nackenduschen nun an eine andere Stelle verlegt und an- und ausschaltbar, so dass sie uns Schwimmer bei normalen Schwimmbetrieb nicht stören werden.
Außerdem wurde unsere Anregung mit der Holzfassade der Gebäude und einer Holzterrassierung am Beckenrand aufgenommen, so dass der besondere Charakter unseres Waldbades betont wird.

Dieses Konzept wird nun am 1. September dem Rat zum Beschluss vorgelegt.

Ich denke, dass nun ein auch für uns annehmbarer Kompromiss gefunden wurde und wünsche uns in diesem Sinne fröhliches Bahnenziehen!

*Quelle FAZ

Donnerstag, 11. August 2016

Einen Schritt weiter!

Liebe Waldbadfreunde!

Der nächste Schritt ist getan: In der letzten Arbeitskreissitzung zur Sanierung des Waldbades wurde beschlossen, unser Konzept auf Machbarkeit zu prüfen, kalkulieren zu lassen und es in der nächsten Sitzung des Bauausschusses am 25. August zur Abstimmung vorzustellen!
Sowohl unser Vorschlag der flexiblen Strukturierung, als auch der Ansatz, den Charakter des Waldbades mit Holzfassaden und -terrassen zu unterstreichen, konnte die meisten Teilnehmer des Arbeitskreises überzeugen. Nun geht es vor allen Dingen darum, wie die Unterschwimmbarkeit der flexiblen Holzpontons zu gewährleisten ist und was es budgetär bedeutet, die Gebäude mit Holzterrassen zu versehen und den Nichtschwimmerbereich von einer Holzterrasse zu umgeben.

Damit sind wir einen großen Schritt weiter, aber noch nicht am Ziel. Erst wenn am 25. August die Mehrheit der Mitglieder des Bauausschusses für unseren Vorschlag stimmt, wird dieser am 1. September dem Rat als Empfehlung vorgelegt. 

Deshalb: Keep on moving! Wir halten Euch auf dem Laufenden!